Brunotte und Marks besuchen KIND

Gemeinsam mit Angela Brix, Andreas Strauch und Joachim Papenburg von der SPD Burgwedel haben der Landtagskandidat Marco Brunotte und Caren Marks, Bundestagsabgeordnete für Burgwedel, das Unternehmen KIND Hörgeräte besucht. Inhaber Martin Kind stellte gemeinsam mit seiner Führungsmannschaft den Besuchern das Unternehmen und die Produkte vor.

Im Jahr 1952 wurde das Unternehmen von Inge und Werner Kind in Großburgwedel gegründet. Aus einem Hörgeräte-Fachgeschäft machte ihr Sohn und heutiger Geschäftsführer, Martin Kind, 1970 ein Filialunternehmen mit mehr als 420 Fachgeschäften in 13 Ländern. So ist KIND Hörgeräte unter anderem in Großbritannien, Tschechien und in Aserbaidschan vertreten. Wir beschäftigen mehr als 1.600 Mitarbeiter, sagte Martin Kind, und gehören zu den großen Hörgeräteakustikern und -herstellern in Deutschland und Europa. Zu den KIND Tochterunternehmen zählen auch die audifon GmbH in Kölleda, die Hörgeräte produziert, und die KIND Arbeitssicherheit GmbH. Seit kurzer Zeit gehört auch das Hotel Kokenhof in Großburgwedel zum KIND-Konzern.

Durch das starke Unternehmenswachstum der vergangenen Jahre ist die Firmenzentrale in Großburgwedel zu klein geworden. In naher Zukunft wollen wir deshalb ein neues Gebäude bauen, dass unsere fünf Standorte in Burgwedel an einem vereint, berichtet Martin Kind. In Burgwedel ist das Dienstleitungszentrum von KIND Hörgeräte. Hier werden alle Maßnahmen und Leistungen koordiniert: Von der Weiterbildung, Ladenbau, Logistik, Produktion, Service und Forschung bin hin zu kaufmännischer Administration, Vertrieb und Marketing.

Ich bin fasziniert von der High-Tech-Produktion bei KIND, sagte Landtagskandidat Marco Brunotte nach dem Besuch, mit modernen Hörgeräten kann Menschen eine aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglicht werden. Die aktuellen Geräte seien so klein, dass sie kaum auffallen würden und trotzdem intelligente Mini-Computer. Und auch für den Unternehmensstandort Burgwedel sei KIND Hörgeräte ein wichtiger Faktor. Hier werden qualifizierte Arbeits- und Ausbildungsplätze angeboten sowie Steuerkraft für die Stadt Burgwedel erwirtschaftet, lobte Brunotte.