Zu der aktuellen Debatte zur CCS-Technologie und möglicher Standorte, zu denen die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffen auch einen Standort zwischen Kleinburgwedel und Thönse zählt, erklärt der umweltpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion und Vorsitzender der SPD in der Region Hannover Dr. Matthias Miersch:

„Die Forderung des niedersächsischen Ministerpräsidenten, den Ländern bei der Endlagersuche für Kohlendioxidspeicher Mitspracherechte zu geben, reicht bei weitem nicht aus“, erklärt der umweltpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Matthias Miersch. Zunächst müsse sich der Ministerpräsident für eine umfangreiche Informationspolitik einsetzen.